So kannst du dein Saisonauto einwintern – Tipps und Tricks für Vorbereitung und Lagerung
Wenn du dein Saisonauto nach der Winterpause ohne Probleme in die nächste Saison bringen willst, hast du vorher ein paar Dinge zu tun. Während der Wintermonate kann nämlich ohne entsprechende Vorbereitungen einiges passieren, was dir die Freude im Frühjahr vermiest. Dazu gehören Schimmel im Innenraum, zerkratzter Lack oder sogar Schäden am Motor. Damit dir das nicht passiert, zeigen wir dir, wie du dein Saisonauto für den Winter vorbereiten kannst. Neben deinem geliebten Cabrio gilt das auch für andere Fahrzeuge, die im Winter nicht bewegt werden sollen, wie etwa der liebevoll restaurierte Oldtimer, ein Wohnmobil oder auch ein Motorrad. Für alle ist die richtige Lagerung im Winter entscheidend.
- 1. Warum solltest du dein Saisonauto einwintern?
- 2. Auf einen Blick: Checkliste zum Einwintern von saisonalen Autos
- 3. Ausführliche Reinigung: So bereitest du dein Saisonauto für den Winter vor
- 4. Wartung und Reparaturen vor der Winterpause
- 5. Füllstände prüfen und auffüllen
- 6. Die richtige Lagerung von Saisonautos
- 7. Das solltest du während der Lagerung regelmäßig kontrollieren
Wartung und Reparaturen vor der Winterpause
Füllstände prüfen und auffüllen
Um dein Auto in die Pause schicken zu können, müssen auch die Füllstände überprüft werden. Tanke noch einmal voll, um den Benzintank vor Korrosion zu schützen, die durch Kondensation im Tank entstehen kann. Beträgt die Standzeit mehr als eine Saison, kann es auch sinnvoll sein, den Kraftstoff mit einem Stabilisator zu versehen.
Auch die Reifen müssen gut aufgepumpt sein, je nach Alter des Fahrzeugs ca. 0,5 bar über der angegebenen Höchstmenge. So vermeidest du einen Standplatten. Es kann auch gut sein, den Wagen regelmäßig um ein paar Zentimeter zu verschieben. Am besten ist es jedoch, das Auto aufzubocken. Das schont neben den Reifen auch das Fahrwerk.