200-Zellen-Kat
200-Zellen-Kats sind perfekt geeignet für Fahrer mit sportlichen Ambitionen. Denn je weniger Zellen dein Rennkat hat, desto höher ist auch die Leistung. Mit unseren Sportskats aus Metall bekommst du außerdem noch einen brummigen Sound und ein emotionales Fahrgefühl auf der Rennstrecke. Die Lebensdauer des Motors und Turboladers wird ebenfalls erhöht, weil durch den Kat die Abgastemperatur sinkt und die thermische Belastung nicht so hoch ist. In unserem Shop bekommst du Plug & Play Kats mit 200 Zellen zum Beispiel für den 1.8T Motor. Damit verringert sich der Abgasrückstau um bis zu 85 % gegenüber einem Serienkatalysator. Das gleiche gilt auch für unsere anderen 200-Zellen-Rennkats wie zum Beispiel den universellen Kat mit 55mm-Anschlüssen. Willst du dir deine Abgasanlage selber bauen, findest du in unserem Onlineshop auch das entsprechende Downpipe-Kit zwischen Turbo und Kat.
Wieso brauchst du einen Rennkat mit 200 Zellen?
Du brauchst einen Rennkatalysator, wenn du ernsthaft mehr Leistung aus deinem Fahrzeug herausholen willst. Dieser besteht aus einem wabenförmigen Träger, der viele kleine Kanäle (die Zellen) enthält. Die Abgase durchströmen diese Kanäle und werden dabei von einer Edelmetallbeschichtung gereinigt. Serienkatalysatoren werden nicht so strömungsoptimiert gebaut wie unsere Rennkats. Aufwändige Verfahren sorgen dafür, dass die Zellwände unserer Kats extrem dünn sind, um einen optimalen Luftstrom zu gewährleisten. Dadurch verringert sich der Abgasrückstau, die Abgase können frei fließen und dein Motor wird wesentlich weniger belastet.
Was bedeuten 200 Zellen im Kat?
Die Mengenangabe der Zellen in einem Kat beziehen sich immer auf die Menge pro Quadratinch. Auf dieser Fläche befinden sich in einem 200-Zellen-Kat 200 Zellen. Im ganzen Katalysator befinden sich dementsprechend wesentlich mehr Kanäle. Diese sind in unserem Fall aus Edelstahl, extrem dünnwandig und strömungsoptimiert. So wird der Leistungsanstieg gewährleistet. Da Sportkats mit 200 Zellen für die Leistungssteigerung gedacht sind, erfüllen sie oft nicht die Anforderungen an den Straßengebrauch. Deshalb sind sie meist eintragungspflichtig. Deshalb musst du mit dem Kat noch einmal zum TÜV und diesen in die Papiere eintragen lassen.