Das sind die langlebigsten Motoren
Wenn du gerade auf der Suche nach einem neuen Auto bist oder demnächst dein Fahrzeug wechseln willst, machst du dir sicher auch Gedanken über die Langlebigkeit des Motors.
Das ist nicht nur relevant für dich, wenn du ausschließlich am herkömmlichen Straßenverkehr teilnimmst, sondern auch dann, wenn du dein Auto tunen willst. Denn sicher willst du nicht riskieren, dass die ganze Arbeit, Blut, Schweiß und Tränen nach kurzer Zeit schon verschrottet werden müssen. Wenn du ernsthaft Leistungssteigerung betreiben willst, willst du auch etwas davon haben. Wir zeigen dir hier deshalb einmal, welche die langlebigsten Motoren sind und was du tun kannst, um deinen Motor noch haltbarer zu machen.
- 1. Was bedeutet eigentlich „Langlebigkeit“ bei Motoren?
- 2. Hegen und Pflegen: Die langlebigsten Motoren bekommen viel Liebe
- 3. Du musst die Kinderkrankheiten deines Motors kennen
- 4. Wie du die Langlebigkeit deines Motors erhöhst
- 5. Turbomotoren: Halten sie länger als Saugmotoren?
- 6. Verbessere die Haltbarkeit deines Motors mithilfe von Profis
Was bedeutet eigentlich „Langlebigkeit“ bei Motoren?
Hier scheiden sich vermutlich die Geister, denn das ist sehr individuell. Es kommt darauf an, wie lange du dein Auto fahren willst, welche Anforderungen du an den Motor hast und welche äußeren Herausforderungen gegeben sind. Hält dein Auto in einem gemäßigten Klima bei gemäßigtem Tempo und unter gemäßigter Last nur zehn Jahre, obwohl du kaum gefahren bist - dann kann man wohl auch ganz objektiv sagen, dass es kein langlebiger Motor war. Ganz anders sieht die Sache aus, wenn du Rennen fährst, unter extremen klimatischen Bedingungen unterwegs bist, auf der Autobahn alles gibst oder im Jahr hunderttausend Kilometer fährst. Deshalb musst du den Begriff Langlebigkeit erst einmal für dich selbst definieren und schauen, wo deine eigenen Prioritäten liegen.